Schwimmen lernen & Tauchen lernen
5. Die Engelsgeduld des Schwimmlehrers
Manchmal hilft es, wenn der Schwimmschüler an die Hand genommen
wird und mehr Zeit bekommt. Oft macht es Sinn einfach das nächste Mal
weiter zu üben. Die Pausen zwischen den Schwimmstunden sollten jedoch
nicht zu groß sein, da Fortschritte regelmäßiges, am besten tägliches,
Training voraussetzen. Der Schwimmlehrer achtet auf eine angemessene
Belastung. Er baut Pausen und Abwechslung während der
Schwimmstunde ein, wenn der Schüler neue Kraft sammeln möchte oder
noch Zeit für den nächsten Schritt braucht. Beide Phasen sind wichtig:
Spannung und Entspannung.
Häufiger Fehler:
Die meisten Eltern freuen sich so sehr darüber, dass ihr Kind endlich Lust
hat, das Schwimmen zu lernen und übertreiben es dann mit der Dauer im
Wasser. Lassen Sie noch etwas Lust für die nächste Schwimmstunde und
freuen Sie sich zunächst über die Teilerfolge.
Diesen Tipp als Video ansehen: Schwimmen lernen - Die Engelsgeduld
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